Psychologisches Knowhow schafft Profil


Diese Website richtet sich an Menschen, die sich für die wissenschaftliche Psychologie interessieren und sich kompaktes Wissen aneignen wollen. Das Bild von der Brücke des chinesischen Künstlers Aii Wei Wei symbolisiert die Notwendigkeit, Hindernisse bei der Wissensvermittlung zu überwinden. Es geht darum, fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse in die Arbeitswelt zu bringen.

Es wird immer deutlicher: Wer etwas von dem versteht, was in unserem Innern dazu beiträgt, sich zu orientieren und sich in einer komplexen Welt zurechtzufinden, kann sich besser regulieren und auf andere regulierend einwirken. Außerdem erkennt man Fallstricke und den Nutzen eines gedeihlichen Austauschs mit anderen. Die Website beschäftigt sich mit solchen Themen und bietet Tools für Studierende und Neugierige.

In meinem Buch „Psychologisches Knowhow für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste“ habe ich einige berufsspezifische Themen behandelt, die sich leicht auf andere Berufe übertragen lassen. Ziel ist es, die Reflexion und Einordnung von Handlungs- und Denkweisen zu erleichtern und mental wie emotional zu wachsen.

Hier findest Du unter anderem Fragmente aus meinen Publikationen.

Prof. Dr. Martina Eckert

Neu – Erklärvideos

Zu meinem Buch gibt es jetzt kurze Videos. Nach und nach werden Sie unter „Impulse“ eingestellt. Ich beginne mit der Frage: „Wozu benötigen Einsatzkräfte psychologisches Knowhow?“ (Video 1a bis 1f)


Lernt man eigentlich mehr, wenn man etwas mit der Hand schreibt?

Wenn Motorik und Informationaufnahme zusammenwirken, werden Dinge besser bearbeitet und abgespeichert. Vor allem hilft das dem Transfer und dem Urteilsvermögen.
Ich habe das kleine Buch von Michael Skeide (2025)* entdeckt – sehr empfehlenswert! Der Neurowissenschaftler räumt mit Lernmythen auf. Was er an Forschgungergebnissen präsentiert und einordnet, bestätigt zum Teil das, was wir in der Lehre erleben und berücksichigen sollten. Digitalisierung ist hilfreich, aber das System Mensch sorgt auf seine Weise für ganzheitliche Lernprozesse, die m. E. immer in die Didaktik einfließen sollten. Die KI, Plagiate und das Nicht-Denken zu umgehen, indem man wieder etwas auf Papier festhalten lässt, macht auch lernpsycholopgisch Sinn. Schreiben mit der Hand Ist also mehr als Kontrolle:

Eine Untersuchung von Mueller & Oppenheimer (2014)** widmete sich der Frage, ob beim Lernen handschriftliche Notizen mehr Gedächtnisleistungen sichern als das Schreiben auf einem Laptop. Michael Skeide* fast die Studienergebnisse dazu folgendermaßen zusammen: Studierende wurden “dazu aufgefordert, die Inhalte 15-minütiger Vorträge mitzuschreiben. Dazu erhielten sie entweder einen Computer (Laptop) oder Stift  und Papier, unabhängig davon, welches Medium sie bevorzugten. Im Anschluss beantworteten sie zwei Arten von Fragen: Faktenfragen oder Verständnisfragen. Eine Faktenfrage lautete zum Beispiel: »Vor wie vielen Jahren existierte die Indus-Kultur?« Eine Verständnisfrage lautete etwa: »Wie unterscheiden  sich Japan und Schweden in Bezug auf ihren Ansatz zur Durchsetzung von Chancengleichheit innerhalb der Gesellschaft?« Bei den Faktenfragen gab es keine Unterschiede zwischen den verschieden schreibenden Gruppen. Aber bei den Verständnisfragen lagen diejenigen vorn, die Stift und Papier zum Mitschreiben benutzt hatten. Allerdings haben sie aus Gründen der Schreibgeschwindigkeit deutlich weniger wörtlich mitgeschrieben als die Laptopper. Deswegen wurde die Untersuchung in einer anderen Gruppe wiederholt. Diesmal wurden die Laptopper darum gebeten, die Inhalte ebenfalls mit eigenen Worten mitzuschreiben. Aber auch dann blieb der Vorteil des Handschreibens bestehen. Und es geht noch weiter: Der Vorteil blieb auch dann noch, wenn die Studierenden vor dem Test zehn Minuten ihre Aufzeichnungen durchgehen durften. Die Computer-Gruppe profitierte also nicht davon, dass sie umfangreichere Aufzeichnungen anfertigen konnte als die Stift-­Papier-Gruppe. Es sieht also ganz so aus, als würde man mehr behalten, wenn man handschriftliche Notizen macht, anstatt einen Computer zu verwenden”*.
Zitat aus: *Michael Skeide (2025). Schlauer im Schlaf und andere Lernmythen. mvg Verlag, S. 93-94.
*Mueller, P. A., & Oppenheimer, D. M. (2014). The pen is mightier than the keyboard: Advantages of longhand over laptop note taking. Psychological Science, 25 (6), 1159-1168.


Unbewusstes Glätten von Informationen, die unseren Haltungen entsprechen – Neurowissenschaftliche Belege

„Neurowissenschaftliche Forschung kann belegen, dass in diesem Zusammenhang
die Amygdala wieder einmal eine bedeutende Rolle spielt. Sie aktiviert
Furcht nicht nur bei konkreter Bedrohung, sondern auch dann, wenn etwas
unsere Selbstdefinitionen bedroht oder unsere soziale Stellung relativiert. Auch
wenn wir den Ausgang einer Situation nicht umreißen können, feuert die
Amygdala (Sapolsky, 2017*). Betreffen solche Ungewissheiten soziales Miteinander
– ist uns beispielsweise nicht klar, was jemand von uns will – stellt
die Amygdala sicher, dass wir wachsam bleiben und Menschen misstrauen
können. Die Fähigkeit ist wichtig, damit wir soziale Risiken vermeiden
können – wenn uns zum Beispiel jemand übervorteilen oder manipulieren
will.
Ein Widerspruch in unseren eigenen Ansichten löst das Gefühl von
Unwohlsein aus (Festinger, 1974** Abschn. 6.2). Wir regulieren diese Diskrepanzen
umgehend auf der kognitiven Ebene (unbewusstes Denken).
Neurologisch kommt hier u. a. der Orbitofrontalkortex ins Spiel, der eine
enge Verbindung mit der Amygdala pflegt Abb. 5.3. Er wird aktiviert, wenn
schnelle Abgleichprozesse notwendig sind. Wenn Fehler erkannt werden müssen
oder wir unterbewusst prüfen, ob ein Verhalten (sozial) angemessen ist,
ist das beispielsweise der Fall.

In einem Experiment von Westen et al. (2006*) reagierte der Orbitofrontalkortex
besonders stark, als die Versuchspersonen sich mit widersprüchlichen
Informationen zu ihrem bevorzugten Präsidentschaftskandidaten (USA) auseinandersetzen
mussten, z. B. mit dessen unmoralischem Verhalten. Wenn
den Versuchspersonen danach eine Rechtfertigung angeboten wurde, griffen
sie bezogen auf den eigenen Kandidaten gern darauf zurück. Das moralisch
fragwürdige Verhalten des Gegenkandidaten wurde jedoch nicht entschuldigt.
Wird das Verhalten des eigenen Kandidaten gerechtfertigt, geht im Orbitofrontalkortex
die Aktivierung, also die unbewusste Prüfung der Angemessenheit
des Verhaltens, zurück“, Eckert 2025, S. 125.

*Sapolsky, R. (2017). Gewalt und Mitgefühl. Hanser.
**Festinger, L. (1974). A theory of social comparison processes. Human Relations, 7, 117–282.
***Westen, D., Blagov, P. S., Harenski, K., & Hamann, S. (2006). Neural bases of motivational
reasoning: An fMRI study of emotional constraints on partisan political judgement in the
2004 U.S. presidential election. Journal of Cognitive Neuroscience, 18(11), 1947–1958.


Überzeugungen werden untermauert, um das eigene Selbst zu schützen – Sozialpsychologische Forschung

„Statements, die scheinbar mit der eigenen politischen Überzeugung (z. B.
positive Haltung zum Umweltschutz) „matchen“, hielten Versuchspersonen
in den Studien von Keller et al. (2023*) fälschlicherweise für richtiger als
solche, die sie der gegenteiligen Überzeugung zuordneten. Statements, die
eher die gegenteilige Überzeugung repräsentierten (geringes Commitment zum
Umweltschutz), wurden häufiger falsch als unrichtig klassifiziert als solche,
die zur eigenen Überzeugung passten. Bei neutralen Statements wurden keine
Unterschiede festgestellt.

Von politisch überzeugten Personen, die wissenschaftliche Erkenntnisse zu
bewerten hatten, wurde die wissenschaftliche Relevanz der Forschung eher
geleugnet, wenn Erkenntnisse eigenen Überzeugungen widersprachen.
Mehr noch, bat man Proband*innen, fiktive Berichte, die positive und
negative Konsequenzen politischer Entscheidungen aufzeigten, inhaltlich zu
analysieren, wurde, bei einer widersprechenden Ansicht bei der Analyse
objektiv mehr Fehler gemacht. Das heißt, Versuchspersonen schätzten die
Konsequenzen politischen Handelns falsch ein, wenn sie annahmen, dass die
Berichte zur gegnerischen Partei gehörten (Washburn & Skitka, 2018**)“, Eckert, 2025, S. 124.

*Keller, L, Hazelaar, F., Gollwitzer, P.M., & Oettingen, G. (2023). Political ideology and environmentalism
impair logical reasoning. Thinking and Reasoning. https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/13546783.2023.2200976
**Washburn, A. N., & Skitka, L. J. (2018). Science denial across the political divide: Liberals
and conservatives are similarly motivated to deny attitude-inconsistent science. Social
Psychological and Personality Science, 9(8), 972–980.



Zu diesem Aufkleber hat mich der Tod Margot Friedländers inspiriert. Ich werde ihn an verschiedenen Stellen platzieren. Ich habe eine kleine Menge drucken lassen. Bei Interesse gerne melden.


Warum knobeln intelligente Menschen länger an Lösungen für Probleme?

Im GEO Heft aus dem Mai 2015 führt die Neurowissenschaftlerin Petra Richter aus, dass bei intelligenten Lösungen mehrere unterschiedliche Hirnregionen aktiviert werden. Das führt dazu, dass vorschnelle Entscheidungen unterdrückt werden. Für diese Integration benötigt man mehr Zeit – logisch oder? Vorschnelle Urteile fällt man, weil das Hirn nicht alle Informationen nutzt oder abruft. Intelligenz bedeutet auch, sich nicht von solchen Impulsen aus dem Autopiloten verführen zu lassen. Vielleicht schaust du mal in das 6. Kapitel meines Buches „Psychologisches Knowhow für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste“. „Problem erkannt – Problem gebannt: Schnelligkeit im Denken hat ihren Preis“ und in das Schlusskapitel.
„In Ihrer Rolle als Einsatzkraft kommt es darauf an, schnell Situationen erfassen zu
können. Es gilt: Problem erkannt, Problem gebannt. Im Grunde packen Sie mit einer
schnellen Einschätzung Ihre Eindrücke sofort in Schubladen. Das ist zweckdienlich,
denn sie bringen kognitive Ordnung in ihr Umfeld. Je umfangreicher Ihre
Erfahrungen, desto differenzierter können Sie Eindrücke zusammenfassen, also
klassifizieren. Im Kontakt mit Anderen besteht allerdings die größte Gefahr darin,
sich zu schnell mit bestehenden Schubladen zufriedenzugeben. Dann nämlich werdenWahrnehmung
und Bewertung leicht stereotyp. Menschen stecken sehr häufig in
unseren Schubladen fest. Zugleich überstülpen wir sie mit Annahmen, die ihnen gar
nicht mehr gerecht werden (Vorurteile). Machen Sie sich deshalb klar: Schubladendenken
macht Menschen ungleicher, als sie es tatsächlich sind. Und hier kommt es
auf Ihre Grundeinstellung an: Dienen Ihr schneller erster Eindruck und Ihre intuitive
Einordnung als Endpunkt oder als Anfangspunkt für weitere kognitive Analysen?
Nur wenn das schnelle „Problem erkannt“ Ausgangspunkt für weitere differenzierteSituationsanalysen ist, und Sie sich erlauben, trotzdem ergebnisoffen mit Menschen
umzugehen, wird die Gefahr gebannt, dass Vorurteile Ihr professionelles Handeln
einengen. Schnell erkennen, was Sache ist, ist gut. Dabei stehenzubleiben, kann den
Kontakt mit Anderen erschweren“
, Eckert (2025), S. 401.


Sich selbst in Frage stellen mit KI

Diesen Vorschlag für einen Prompt fand ich kürzlich auf LinkedIn. Ein Versuch, der sich lohnt:
„Sei mein Sparrings Partner und unterstütze mich, meine Meinung zu ändern. Meine Meinung über folgendes Thema [XY] ist wie folgt: [Persönliche Haltung eingeben und spezifizieren]. Liefere mir fundierte, nachvollziehbare, gut erklärte Gegenargumente zu meiner Sichtweise. Fordere mich in meinem Denken heraus. Scheue nicht die gedankliche Konfrontation mit mir.“


Es ist geschafft!

Mein neues Buch „Psychologisches Knowhow für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste – Verhalten verstehen, Einsätze optimieren“ ist am 28. Januar 2025 erschienen.
Das Buch liefert einen praxisnahen wissenschaftlichen Input dazu, wie Menschen ticken und wie Einsatzkräfte durch eine verbesserte Selbstregulation ihre Arbeit optimieren können.

Unter „Fragmente“ findest Du Ausschnitte aus dem Buch.
Leitfragen für die Lehre stehen ebenfalls zur Verfügung.

Klappentext | Dieses Buch zeigt, warum psychologisches Knowhow für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste wichtig ist und wie es dabei helfen kann, Einsätze besser zu bewältigen.
Einsatzkräfte müssen in komplexen Situationen schnelle und sichere Entscheidungen treffen, was ein hohes Maß an psychischer Belastbarkeit und Flexibilität erfordert. Die intensive und oft unvorhersehbare Interaktion mit verschiedenen Personengruppen, Hierarchien und variierende Anforderungen setzen sowohl eine sehr gute Menschenkenntnis und effektive Kommunikationsstrategien als auch eine gute Kenntnis der eigenen Psyche voraus.
Versteht man das eigene Denken, Fühlen und Handeln, lassen sich daraus Optimierungsstrategien für den beruflichen Alltag erarbeiten. Gerade in Stresssituationen hilft psychologisches Knowhow dabei, schnell wieder in ein inneres Gleichgewicht zu kommen. Die Autorin bietet vielfältige Einblicke in psychologische Prozesse und Mechanismen. Sie klärt u. a. über die zentrale Bedeutung von Emotionen auf, beleuchtet Steuerungsprozesse bei der (unbewussten) Entscheidungsfindung, zeigt, wie man den Selbstwert stabil hält, die eigene Motivation aufrechterhält, und wie die eigene Wahrnehmung geschärft werden kann, um die Intentionen und Verhaltensweisen von Menschen besser zu erfassen.  
Neben psychologischem Grundlagenwissen liefert das Buch Anregungen und Tipps, wie sich psychologisches Knowhow in der Praxis von Einsatzkräften nutzen lässt. Ziel ist es, Einsätze zu optimieren und die Selbstregulation zu unterstützen. Die skizzierten Zusammenhänge lassen sich problemlos auf weitere Berufsfelder, z.B. im Ordnungs-, Sozial- und Gesundheitsbereich übertragen. 

Inhalt | Einleitung – Einsatzkraft ist nicht gleich Einsatzkraft – Mit psychologischem Knowhow und Regulation zum optimierten Einsatz – Psychologisches Knowhow als Tool.- Psychologisches Knowhow im Einsatz nutzen, heißt Nuancen erkennen – Ohne Emotion geht es nicht.- Problem erkannt, Problem gebannt! Schnelligkeit im Denken hat seinen Preis – Den Selbstwert stabil halten und schützen: Selbstwertdienliche Regulationsprozesse – Motivation: Warum Motivation mehr ist als Interesse – Wahrnehmung: Notwendige Mustererkennung und gefährliches Schubladendenken.- Gewinnbringende Regulation im dienstlichen Alltag



 

Mein Profil

Ich bin 1960 geboren und seit 1985 Hochschullehrerin, seit 1998 an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW.

Meine wissenschaftlichen Wurzeln liegen in der Sozialpsychologie (Promotion 1988 bei dem amerikanischen Sozialpsychologen Prof. Dr. Robert A. Wicklund, Uni Bielefeld) und im Bereich der Motivationspsychologie (Max Planck Institut für psychologische Forschung, München bei Prof. Dr. Dr. Heinz Heckhausen und Prof. Dr. Peter, M. Gollwitzer, aktuell New York School of Science). Ich hatte das Glück, am MPI u. a. als Versuchsleiterin die ersten Experimente zum Rubikonmodell mitzugestalten. Später konnte ich im Themenfeld Salutogenese (z. B. für die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BzgA, Köln) und in einem Bildungsprogramm für Paare Erfahrungen sammeln (Deutscher Familienverband (DFV), Berlin, gefördert durch das damalige Bundesfamilienministerium). Das hat meine Expertise für den Praxistransfer ganz wesentlich geschärft, z. B. im Bereich der praxisbezogenen Konzeption, Projektleitung und Evaluation. Zwischen 2016 und 2018 habe ich die Tätigkeit als Hochschullehrerin unterbrochen und war im Rahmen einer Abordnung stellvertretende Leitung der Fortbildungsakademie des IM NRW in Herne (Mont Cenis). Die Zeit hat mein Verständnis von verwaltungsinternen Prozessen und Dynamiken maßgeblich vertieft und geprägt. Seit 2011 führe ich für verschiedene Behörden und Hochschulen Evaluationsstudien durch, habe Projekte geleitet und erstelle Konzepte (u. a. für das Justizministerium NRW und das Integrationsministerium NRW).

Ich lebe in Witten. Unsere fünf, inzwischen erwachsenen Kinder in der Patchworkfamilie und unser Enkelkind halten mich mental und digital jung, sorgen für emotionale Robustheit und trainieren meine Flexibilität.

Forschungsarbeiten, aktuelle Interessen und Aktivitäten: Diversity, Interkulturelle Öffnung, Evaluation, Mitarbeiter*innenbefragungen (z. B. zum Thema Homeoffice und virtual leadership), Personalentwicklung, New Work, Expert Debriefing im Rahmen des Wissensmanagements und Higher Education.

Aktivitäten bündele ich zudem mit Kolleg*innen im Institut Verwaltung im Wandel e. V. (Institut ViWa) in Witten.