„Onlinelehre mit System“ ist ein dünnes Büchlein (Springer Essential), das den Ansatz zum Erfahrungslernen von David Kolb als Ausgangspunkt für eine ganzheitliche, digital unterstützte Lehre wählt und die Vor- und Nachteile von Onlinelehre beleuchtet. Es soll die Augen dafür öffnen, Onlinelehre nicht einfach als Präsenzlehre auf einem anderen Kanal zu verstehen. Die Besonderheiten von Onlinelehrangeboten in der Präsenz, aber auch synchrone oder Remote-Varianten werden vorgestellt. Das Buch liefert konkrete Impulse für die Planung und Durchführung ganzheitlicher Onlineangebote in der Lehre.
Die beiden Dokumente zu meinen Untersuchungen zur Mobilen Arbeit – „Dienstvereinbarungen in der Landesverwaltung“ und „Befragung von fünf Landesbehörden zum Mobilen Arbeiten“ wurden auf Researchgate jeweils über 2.000mal abgerufen.
Im Februar 2025 erscheint „Psychologisches Knowhow für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste – Verhalten verstehen, Einsätze optimieren“ bei Springer Gabler.
Einige meiner Publikationen findest Du auf Researchgate. Dort befinden sich u. a. Volltextversionen zum Herunterladen.
Einige Publikationen und Abstracts liegen auf der Partnerseite des Instituts ViWa.
Veröffentlichungen
- Eckert, M. (1994). Missbrauch an Kindern. Zeitschrift des Weißen Ring e.V., Nr. 5, 10-11.
- Eckert, M. (1995). Ein Projekt stellt sich vor: Wenn aus Partnern Eltern werden, DFV-Familie, Heft 2.
- Eckert, M. (1995). Sexueller Missbrauch an behinderten Kindern — das dreifache Tabu. In Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren, Kinderschutzzentrum Kiel (Hrsg.). Sexuelle Misshandlung an geistig behinderten Kindern (S. 45-59). Kiel: Forum Kinderschutz.
- Eckert, M. (1996). Das ICH, das DU und das WIR. Jede Familie ist besonders! DFV-Familie, Heft 1.
- Eckert, M. (1999). Wenn wir Eltern werden, ist alles anders. Berlin: Urania-Ravensburger.
- Eckert, M. (2003). Bildung, die Spaß macht. Handreichung für die Familienbildung. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
- Eckert, M. (2012). Kompetenzerwerb von Studierenden an der FHöV NRW. FHöV NRW (Hrsg.). Qualität der Lehre: Dokumentation des Hochschultages 2010. Gelsenkirchen: FHöV NRW.
- Eckert, M. (2012). Halb zog man sie, halb sank sie hin. Stellenwert und Grundlage von Forschung an Fachhochschulen. In D. Lück-Schneider, & D. Kerstein (Hrsg.), Gute Lehre und Forschung trotz schwieriger Rahmenbedingungen (S. 47-64). Berlin: HWR. Verfügbar über http://www.hwr-berlin.de/fileadmin/downloads_ internet /publikationen/Beitraege_FB3/Tagungsband _23_GG.pdf
- Eckert, M. (2014). Von der Theorie zur Praxis: Interkulturelle Öffnung von Kommunen und öffentlicher Verwaltung – Ein Einblick. In Bertelsmannstiftung (Hrsg.), Weltoffen, bürgernah und kompetent. Kommunen im Spiegel einer vielfältigen Gesellschaft (S. 7-16). Gütersloh: Bertelsmannstiftung.
- Eckert, M. (2014). Auftragsforschung – Chance oder Risiko für die wissenschaftliche Reputation?. In D. Lück-Schneider, & E. Kraatz (Hrsg.). Kompetenzen für ein zeitgemäßes Public Management (S. 183-196). Berlin: Sigma.
- Eckert, M (2014). Charakter und Nutzen anonymisierter Bewerbungsverfahren. In DGB Bildungswerk Bund (Hrsg.), Recht auf Arbeit – Den Arbeitsmarkt gemeinsam mit den Kommunen für alle öffnen (S. 25-31). Düsseldorf: DGB Bildungswerk Bund. Verfügbar über http://migration-online.de/data/publikationen _datei_1409821389.pdf oder http://www.migration-online.de/beitrag._ aWQ9OTU3Nw_.html (Stand 10.10.2014).
- Eckert, M. (2014). Die neue EU-Richtlinie für Polizei, Justiz und Opfereinrichtungen. Respektvoller, diskriminierungsfreier Umgang mit Opfern. Die Streife, 5, 12-13.
- Eckert, M. (2019). Komplexe Herausforderungen erfordern neue Lösungsansätze. Innovative Verwaltung, 4, 33-35.
- Eckert, M. (2019). Auf dem Weg zu einem Berufsbild der Schulaufsicht. Schulverwaltung, 4, 125-128.
- Eckert, M. (2020). Interkulturelle Kompetenz – Stiefkind mit Potenzial. Innovative Verwaltung, 3, 19-21.
- Eckert, M. (2020). Welche Führung braucht Verwaltung zur Bewältigung einer komplexen Zukunft? In J. Beck, & J. Stember (Hrsg.), Der demographische Wandel – Zwischen Digitalisierung, Aufgabenwandel und neuem Personalmanagement (S. 227-245). Baden-Baden: Nomos.
- Eckert, M. (2020). Mobiles Arbeiten – Dienstvereinbarungen in der Landesverwaltung. Forschungsbericht (58 S.). zu beziehen über www.viwa.nrw.
- Eckert, M. (2021). Onlinelehre mit System. Berlin: Springer Essential.
- Eckert, M. (2021). Mobiles Arbeiten und Corona. Eine Befragung in fünf Landesbehörden NRWs. Witten: ViWa.
- Eckert, M. (2021). Die Bedeutung von Lernprozessen für die Digitalisierung der Lehre. Lehre. Lernen. Digital, 3, 2-8.
- Eckert, M. (2022). Heterogenität braucht Digitalität – digitale Lehre als unverzichtbares Element im Normalbetrieb. In J. Stember, & J. Beck (Hrsg.), Post-Corona-Zeit für die Lehre (S. 149-179). Baden-Baden: Nomos.
- Eckert, M. (2022). Anwendungsbezug an Polizeihochschulen – mehr als die Sichtbarkeit des Praxisbezugs. Deutsches Polizeiblatt, 4.
- Eckert, M. (2022). Arbeiten im Homeoffice: Chancen, Herausforderungen, Grenzen. In A. Gourmelon, & S. Seidel (Hrsg.), Digitalisierung und die Folgen für das Personalmanagement (S. 95-113). München: Rehm.
- Eckert, M. (2023). Interkulturelle Öffnung der Verwaltung – Dynamik und Perspektiven. In F. Bätge, K. Effing, K. Möltgen-Sicking, & T. Winter (Hrsg.), Integration in Kommunen (S. 165-189). Berlin: Springer.
- Eckert, M. (in press). Psychologisches Knowhow für Polizei – Verhalten verstehen, Einsätze optimieren. Berlin: Springer Gabler.
- Eckert, M., & Glenewinkel, W. (2007). Die Rolle von Verwaltung in Friedensprozessen. Studienbrief für die Fern-Uni Hagen im Master-Studiengang Peace Studies. Hagen: Fern-Uni Hagen.
- Eckert, M., Palm, J., & Wüller, H. (2014). Forschungsprojekt der FHöV. Historische Fenster machen Geschichte der nordrhein-westfälischen Polizei greifbar. Die Streife, 6, 28-29.
- Eckert, M., Palm, J., & Wüller, H. (2014). Polizei(er)Leben 2015. Polizei NRW – Geschichte und Geschichten (Kalenderformat). Dortmund/Köln: FHöV NRW. Inhalte online verfügbar über www.viwa.nrw.
- Eckert, M., & Wicklund, R.A. (1987). Selbstkenntnis als Personenwahrnehmungsphänomen – eine vernachlässigte Perspektive an ein bevorzugtes Konzept. Archiv für Psychologie, 3, 159-179.
- Eckert, M., & Winschuh, T. (2016). Interkulturelle Kompetenz in Anforderungsprofilen der Landesverwaltung NRW – eine Handreichung. Düsseldorf: Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW.
- Fthenakis, W. E., & Eckert, M. (1997). Präventive Hilfen für Familien in Familienbildung und Beratung. In H. Macha, & L. Mauermann (Hrsg.), Brennpunkte der Familienerziehung (S. 219-239). Weinheim: Deutscher Studienverlag.
- Fthenakis, W. E., Eckert, M.,& von Block, M. (Hrsg.) (1999). Handbuch Elternbildung Bd. 1. Opladen: Leske + Burdrich, Berlin: Springer.
- Fthenakis, W. E., Eckert, M., & von Block, M. (Hrsg.) (1999). Handbuch Elternbildung Bd. 2. Opladen: Leske + Budrich, Berlin: Springer.
- Wicklund, R. A., & Eckert, M. (1989). The ascription of self-knowledge as a halo effect. Basic and Applied Social Psychology, 10, 355-370.
- Wicklund, R. A., & Eckert, M. (1992). The self- knower — A hero under control. The Plenum Series in Social/Clinical Psychology, Vol. 5). New York: Plenum Press. – reviewed by Roy Baumeister (1993). Exposing the self-knowledge myth. Contemporary Psychology, 38, 466-467.
- Auftragsarbeiten und interne Papiere
- Entwicklung und Evaluation eines Bildungsprogramms für Paare. Modellprojekt gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend „Wenn aus Partnern Eltern werden“
- „Mädchen in der Heimerziehung — Schwangerschaftsverhütung und sexualpädagogische Arbeit mit Mädchen in Heimen“. Eine Untersuchung über didaktische Konzeptionen und Materialien, im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln
- „Sexualpädagogische Materialien für Erzieherinnen und Erzieher im Vorschulbereich — eine Recherche“, im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln
- Evaluation des Films „Aus zwei werden drei“ und Broschüre zum Film (für den Einsatz in Bildungsmaßnahmen zur Sexualaufklärung), im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln
- Wissenschaftliche Begleitung des Schulentwicklungsprozesses an der Gesamtschule Ückendorf, Gelsenkirchen, u.a. Potenzialanalyse (09/2011) im Auftrag der Stadt Gelsenkirchen
- Evaluation der Landesinitiative „Mehr Migrantinnen und Migranten in den öffentlichen Dienst. Interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung NRW“ für das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW (MAIS) und wiss. Begleitung und Beratung zum Praxisversuch „Anonymisierte Bewerbungsverfahren“
- Evaluation der Landesinitiative NRW: Haltungen, Wünsche und Ziele von Akteuren der Landesinitiative in den Ressorts der Landesverwaltung und prozessevaluative Aspekte — qualitative und quantitative Daten. Für das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW (MAIS NRW).
- Kundenbefragung im Gesundheitspark Gelsenkirchen. Stadt Gelsenkirchen.
- Schülerwissen und Schülerhaltungen zur Ausbildung in der öffentlichen Verwaltung am Beispiel der Bezirksregierung Arnsberg. Publiziert auf www.viwa.nrw, Gedankenswert
- Der Praxisversuch Anonymisierte Bewerbung im Rahmen der Landesinitiative „Interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung“. Für das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW (MAIS NRW).
- Evaluation von Fortbildungs– und Impulsveranstaltungen (Teil 2) in den Landesministerien NRW. Für das MAIS NRW.
- Entwicklung der Konzeption und Ausgestaltung von Weiterbildungsmodulen für die „modulare Qualifizierung“ beim Aufstieg in den höheren Dienst (staatlicher Verwaltungsdienst)im Auftrag des Ministeriums für Inneres und Kommunales NRW und der Fortbildungsakademie des MIK NRW zusammen mit Alfons Gunkel, Prof. Dr. Birte Mankel, Prof. Dr. Bernhard Frevel und Mechthild Siegel.
- Interkulturelle Kompetenz in den Anforderungsprofilen der Landesverwaltung NRW. Explorationsstudie (Personalreferate) für das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW – zusammen mit Prof. Dr. Thomas Winschuh, FHöV NRW
- Evaluation – Fortbildungsbedarf für die Schulaufsicht. Erhebung der Teilnehmendeneinschätzung und -wünsche, Fortbildungsakademie Mont Cenis & MSB NRW.
- Kompass Führungsfortbildung. Referenzrahmen für die Fortbildung von Führungskräften (40 S.) im Auftrag des IM NRW und der FAH NRW
- Exploration und Empfehlung zur Positionierung, Definition und Formulierung von Interkultureller Kompetenz im Teilhabe- und Integrationsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen im Zuge der anstehenden Gesetzesnovellierung (63. S.) im Auftrag des MKFFi NRW
- Konzeption – Koordinierungsstelle „Rechtsstaat stärken – Integration fördern“ im Auftrag des Ministeriums der Justiz NRW
- Wissenschaftliche Beratung zur Evaluation eines Fortbildungsprogramms zur Förderung interkultureller Kompetenz in der Justiz NRW.
Eine höchst subjektive Auswahl an Büchern und Beiträgen, die ich in letzter Zeit oder immer wieder spannend finde:
Cyrulnik, B. (2023). Die mit den Wölfen heulen. München: Droemer. Der Neurowissenschaftler Boris Cyrulnik beleuchtet die Hintergründe rechten Gedankensguts und lässt Biografisches als Überlebender des Holocaust einfließen.
Breithaupt, F. (2022). Das Narrative Gehirn. Berlin: Suhrkamp. Breithaupt. beschreibt warum Narrative und Geschichten besonders nachhaltig im Gedächtnis bleiben und wie das Gehirn mit ihnen umgeht. Spannend sind z. B. die Ausführungen zum narrativen Denken und zur Wirkung von Tagträumen, und warum wir von den Geschichten und Erfahrungen anderer überhaupt profitieren. Es geht also um mehr als Storytelling.
Baumeister, R. F., & Tierney, J. (2022). Die Macht der Disziplin. Frankfurt: Campus. Baumeister und Tierney beschäftigen sich mit einem zuweilen aus der Mode gekommenen Prinzip – der Selbstdisziplin. Sie ist die stärkste Version von Selbstregulation. Beleuchtet werden der Nutzen für den/die Einzelne/n und die Gesellschaft, die Voraussetzungen für ihre Entwicklung und ihre psychologische Notwendigkeit und Wirkungsweise.
Hasel, V. F. (2023). Das krisenfeste Kind. Zürich: Kein & Aber. Oberflächlich gesehen geht es um die Besonderheiten des finnischen Schulsystems. Das Buch von Hasel vermittelt aber auch einen Eindruck davon, welche psychologischen Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit wir uns neugierig der Welt und ihren Herausforderungen öffnen können und warum Kinder dabei dringend die richtige Unterstützung brauchen.